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   OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03   

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OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03 (https://dejure.org/2003,3407)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04.07.2003 - WpÜG 4/03 (https://dejure.org/2003,3407)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04. Juli 2003 - WpÜG 4/03 (https://dejure.org/2003,3407)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 14 GG, § 13 VwVfG, § 4 Abs 2 WpÜG, § 15 Abs 1 Nr 2 WpÜG, § 31 Abs 1 WpÜG
    Freiwillige Übernahme: Kein Rechtsschutz für Aktionäre gegen Genehmigung eines Übernahmeangebots

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    (Freiwillige Übernahme: Kein Rechtsschutz für Aktionäre gegen Genehmigung eines Übernahmeangebots)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Freiwilliges Übernahmeangebot: Kein Anspruch eines Aktionärs auf Hinzuziehung im Angebotsverfahren vor der BaFin

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    WpÜG §§ 48 ff, 41, 31 Abs. 1, § 15 Abs. 1 Nr. 2, § 4 Abs. 2; VwVfG § 13; GG Art. 14
    Kein Rechtsschutz für Aktionäre gegen Genehmigung eines Übernahmeangebots durch BaFin ("Wella AG II")

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2003, 1392
  • BB 2003, 2589
  • DB 2003, 1782
  • NZG 2003, 1120
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 27.04.1999 - 1 BvR 1613/94

    Bei dem Ausgleich oder der Abfindung für Aktionäre darf der Börsenkurs der Aktien

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    Aus dieser erwachsen dem Aktionär im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und der Gesellschaftssatzung sowohl Leitungsbefugnisse als auch vermögensrechtliche Ansprüche (DAT/Altana, BVerfG, ZIP 1999, 1436 ff, 1439).

    Sofern die Beschwerdeführerinnen Nachteile befürchten, weil die Bieterin die Zielgesellschaft beherrschen könnte, ist dies aktienrechtlich (§§ 305 ff AktG; vgl. hierzu auch Tarkett/Pegulan und Sen/KHS, BVerfG, AG 1999, 217 ff: Moto Meter, BVerfG, ZIP 2000, 1670; Atlanta DAT, BVerfG, ZIP 1999, 1436 ff) und nicht aufsichtsrechtlich zu berücksichtigen.

  • EuGH, 13.05.2003 - C-98/01

    Kommission / Vereinigtes Königreich

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    Die weiter vorgelegte jüngste Entscheidung des EuGH vom 13. Mai 2003 (C-98/01, Kommission gegen Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland) hinsichtlich der Rechte, die mit der vom Vereinigten Königreich gehaltenen Sonderaktie der BAA plc verbunden sind, ist wiederum dem Komplex der Staatskontrollrechte zuzuordnen.
  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    Es könnte eine Verletzung der Zielgesellschaft in ihrem Grundrecht aus Art. 14 I GG sein, wenn dieser Zustand durch ein von einigen Aktionären eingeleitetes Verwaltungs- und Gerichtsverfahren so lange andauern würde, dass die Verhältnisse im Unternehmen so kompliziert würden, dass Entscheidungen kaum oder kaum mehr getroffen werden könnten (vgl. BVerfGE 50, 290 ff, 352; Papier in Maunz-Dürig, Komm. zum GG, Art. 14 Rn 196).
  • BVerfG, 23.08.2000 - 1 BvR 68/95

    Zum Schutz von Minderheitsaktionären bei "übertragender Auflösung"

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    Sofern die Beschwerdeführerinnen Nachteile befürchten, weil die Bieterin die Zielgesellschaft beherrschen könnte, ist dies aktienrechtlich (§§ 305 ff AktG; vgl. hierzu auch Tarkett/Pegulan und Sen/KHS, BVerfG, AG 1999, 217 ff: Moto Meter, BVerfG, ZIP 2000, 1670; Atlanta DAT, BVerfG, ZIP 1999, 1436 ff) und nicht aufsichtsrechtlich zu berücksichtigen.
  • BGH, 16.05.2002 - III ZR 48/01

    BGH legt dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften Fragen zur Wahrnehmung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    Schließlich gibt auch der Vorlagebeschluss des BGH vom 16.05.2002 (III ZR 48/01 = ZIP 2002, 1136 ff) keine die Ansicht der Beschwerdeführerinnen stützenden Anhaltspunkte.
  • EuGH, 16.03.1999 - C-222/97

    Trummer und Mayer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    In der Rechtssache C -222/97 hat der EuGH in seiner Entscheidung vom 16. März 1999 ausgeführt, dass Art. 73 b des Vertrages (jetzt Art. 56) dem österreichischen Verbot entgegenstehe, eine Hypothek in ausländischer Währung zu begründen.
  • EuGH, 14.12.1995 - C-163/94

    Strafverfahren gegen Sanz de Lera u.a.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    Die EuGH- Entscheidung vom 14. Dezember 1995 (C- 163/94, C-165/94 und C-250/94, Strafverfahren gegen Sanz de Lera u. a.) beschäftigte sich mit dem Genehmigungsvorbehalt für Devisenausfuhren in Spanien.
  • EuGH, 04.06.2002 - C-503/99

    Kommission / Belgien

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    In den von den Beschwerdeführerinnen insoweit angeführten Entscheidungen des EuGH (Urteile vom 4. Juni 2002 in den Rechtssachen C-367/98, Kommission/Portugal, C-483/99, Kommission/Frankreich, und C-503/99, Kommission/Belgien = NJW 2002, 2303- 2307) stehen die Sonderrechte staatlicher Stellen in Aktiengesellschaften, die durch Privatisierung aus staatlichen Unternehmen hervorgegangen sind, im Mittelpunkt.
  • BVerfG, 27.01.1999 - 1 BvR 1638/94

    Zum Abfindungs- und Ausgleichsanspruch der Minderheitsaktionäre bei einem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    Sofern die Beschwerdeführerinnen Nachteile befürchten, weil die Bieterin die Zielgesellschaft beherrschen könnte, ist dies aktienrechtlich (§§ 305 ff AktG; vgl. hierzu auch Tarkett/Pegulan und Sen/KHS, BVerfG, AG 1999, 217 ff: Moto Meter, BVerfG, ZIP 2000, 1670; Atlanta DAT, BVerfG, ZIP 1999, 1436 ff) und nicht aufsichtsrechtlich zu berücksichtigen.
  • EuGH, 14.12.1995 - C-165/94
    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.07.2003 - WpÜG 4/03
    Die EuGH- Entscheidung vom 14. Dezember 1995 (C- 163/94, C-165/94 und C-250/94, Strafverfahren gegen Sanz de Lera u. a.) beschäftigte sich mit dem Genehmigungsvorbehalt für Devisenausfuhren in Spanien.
  • EuGH, 14.12.1995 - C-250/94
  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvR 520/83

    Unterhaltsleistung ins Ausland

  • BVerfG, 09.01.1991 - 1 BvR 207/87

    Pensionistenprivileg

  • BVerfG, 18.06.1997 - 2 BvR 483/95

    Überstellung auf Wunsch

  • BGH, 29.07.2014 - II ZR 353/12

    Zur Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank

    Nach der - mit unterschiedlichen dogmatischen Ansätzen begründeten - hM vermittelt § 31 Abs. 1 Satz 1 WpÜG in Verbindung mit §§ 3 ff. WpÜG-AngVO dagegen einen Zahlungsanspruch, wenn die angebotene Gegenleistung nicht angemessen ist (für vertragsgestaltende Wirkung: Hecker, ZBB 2004, 503, 506; Mülbert/ Uwe H. Schneider, WM 2003, 2301, 2302; Seibt, ZIP 2003, 1865, 1873 f.; Marsch-Barner in Baums/Thoma, WpÜG, Stand: Oktober 2010, § 31 Rn. 128; Haarmann in Frankf.Komm.WpÜG, 3. Aufl., § 31 Rn. 157; Simon, Rechtsschutz im Hinblick auf ein Pflichtangebot nach § 35 WpÜG, 2005, S. 228; Veil in KölnerKomm.KapMuG, 1. Aufl., § 31 WpÜG Rn. 9 f.; für § 31 als Anspruchsgrundlage: Oechsler in Ehricke/Ekkenga/Oechsler, WpÜG, § 31 Rn. 26; Verse, ZIP 2004, 199, 202 ff.; vgl. auch ders. in Mülbert/Kiem/Wittig, 10 Jahre WpÜG, 2011, S. 276, 286 ff.; im Ergebnis ebenso, aber ohne dogmatische Festlegung: Pohlmann, ZGR 2007, 1, 14 ff.; Ihrig, ZHR 167 [2003], 315, 346; Tominski/Kuthe, BKR 2004, 10, 16; Süßmann in Geibel/Süßmann, WpÜG, 2. Aufl., § 31 Rn. 78; ähnlich Kremer/Oesterhaus in KölnerKomm.WpÜG, 2. Aufl., § 31 Rn. 107: vor Vertragsschluss Anspruch aus § 31 WpÜG, nach Vertragsschluss Anspruch aus dem Vertrag in Verbindung mit § 31 WpÜG; Santelmann/Nestler in Steinmeyer, WpÜG, 3. Aufl., § 31 Rn. 111: Nachbesserungsanspruch; für eine Überprüfung durch die ordentlichen Gerichte auch OLG Frankfurt am Main, DB 2003, 1782, 1783).
  • OLG Frankfurt, 15.09.2014 - WpÜG 3/11

    Anspruch auf Einsicht in BaFin-Akten

    Hieraus ergibt sich jedoch kein berechtigtes Interesse, weil die Vorschriften des WpÜG für die Aktionäre der Zielgesellschaft grundsätzlich keine drittschützende Wirkung entfalten und diese deshalb im Verwaltungsverfahren der BaFin auch kein Recht auf Beteiligung oder Hinzuziehung haben (ständige Rechtsprechung des Senates, vgl. Senatsbeschlüsse vom 27. Mai 2003- WpÜG 1/03 = NZG 2003, 729 = ZIP 2003, 1297 = AG 2003, 516 = DB 2003, 1371 und vom 28. Mai 2003 - WpÜG 2/03 = NZG 2003, 829 = ZIP 2003, 1251 = AG 2003, 515 und vom 4. Juli 2003 - WpÜG 4/03 = NZG 2003, 1120 = ZIP 2003, 1392 = AG 2003, 513 = DB 2003, 1782 = BB 2003, 2589) .

    Wie auch im Beschluss vom 05. Dezember 2011 (a.a.O.) bereits ausgeführt, handelt es sich hierbei um eine Vorschrift des WpÜG, die neben einer Vielzahl anderer Vorschriften nach dem Willen des Gesetzgebers zwar positive Auswirkungen für die Aktionäre der Zielgesellschaft entfaltet, indem sie die Durchsetzung der Kontroll- und Eingriffsbefugnisse der Aufsichtsbehörde sicherstellt, ohne dass hiermit jedoch zwangsläufig individuelle und im Verwaltungs- bzw. Gerichtswege durchsetzbare Rechte einzelner Aktionäre einhergehen müssen (so auch bereits Senatsbeschluss vom 4. Juli 2003 - WpÜG 4/03 = ZIP 2003, 1392 = NZG 2003, 717).

  • OLG Frankfurt, 05.12.2011 - WpÜG 1/11

    Kein Drittschutz zur Erzwingung von Einschreiten der BaFin für Aktionäre der

    Bezogen auf den hier vorliegenden atypischen Fall eines multipolaren Konfliktes ist deshalb eine Beschwerdebefugnis nur dann gegeben, wenn die von dem Dritten angefochtene oder begehrte behördliche Entscheidung, die sich an einen anderen Verfahrensbeteiligten richtet oder richten soll, den Beschwerdeführer in eigenen Rechten beeinträchtigen kann (so bereits Senatsbeschluss vom 04. Juli 2003 - WpÜG 4/03 = ZIP 2003, 1392 = DB 2003, 1782 = AG 2003, 513 = NZG 2003, 1120; Geibel/Süßmann/Louven, WpÜG, 2. Aufl., § 48 Rn. 26; Steinmeyer/Häger/Santelmann, WpÜG, 2. Aufl., § 48 Rn. 20 ff; KK-WpÜG/Pohlmann, 2. Aufl., § 48 Rn. 51ff; MüKo-AktG/Bauer, 3. Aufl., § 48 WpÜG Rn. 15; Seibt ZIP 2003, 1865/1868; so auch die wohl h. M. zu § 63 Abs. 2 GWB, dem § 48 WpÜG nachgebildet ist, vgl. Immenga/Mestmäcker/ Schmidt, GWB, 4. Aufl., § 63 Rn. 22 ff m. w. N).

    Es entspricht der bisherigen Rechtsprechung des Senates in den Verfahren D/E und F (Beschlüsse vom 27. Mai 2003- WpÜG 1/03 = NZG 2003, 729 = ZIP 2003, 1297 = AG 2003, 516 = DB 2003, 1371 und vom 28. Mai 2003 - WpÜG 2/03 = NZG 2003, 829 = ZIP 2003, 1251 = AG 2003, 515 und vom 4. Juli 2003 - WpÜG 4/03 = NZG 2003, 1120 = ZIP 2003, 1392 = AG 2003, 513 = DB 2003, 1782 = BB 2003, 2589) , dass die Vorschriften des WpÜG grundsätzlich keine drittschützende Wirkung entfalten.

  • BVerfG, 02.04.2004 - 1 BvR 1620/03

    Zur Beschwerdebefugnis am Angebotsverfahren nicht beteiligter Dritter bzgl der

    Das Oberlandesgericht hat die Beschwerde zurückgewiesen, weil der Widerspruchsbescheid im Hinblick darauf rechtmäßig sei, dass der Beschwerdeführerin eine Antrags- und Widerspruchsbefugnis nicht zustehe (vgl. DB 2003, S. 1782 = ZIP 2003, S. 1392).
  • OLG Frankfurt, 09.10.2003 - WpÜG 3/03

    Verwaltungsverfahren vor der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht:

    Nach der sog. "Schutznormlehre" ist ein subjektiv-öffentliches Recht anzunehmen, wenn ein Rechtssatz des öffentlichen Rechts erstens die Verwaltung verpflichtet, bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen ihr Ermessen auszuüben, wenn der Rechtssatz zweitens zumindest auch der Befriedigung von Individualinteressen und nicht ausschließlich der Verwirklichung öffentlicher Interessen dient, und wenn der Rechtssatz schließlich darauf gerichtet ist, dem Träger der als schützenswert angesehenen Interessen die Rechtsmacht zur Durchsetzung dieses Interesses einzuräumen (Erichsen, Allgemeines Verwaltungsrecht, 11. Aufl. 1998, § 11 Rn 31; vgl. auch Senatsbeschluss vom 04.07.2003, WpÜG 4/03 = ZIP 2003, 1392 m. w. N.).

    Wie der Senat in den zu dem Fragenkreis der Aktionärsbeteiligung am Verfahren vor der B... bereits ergangenen Beschlüssen (Senatsbeschlüsse vom 27.05.2003, WpÜG 1/03 = ZIP 2003, 1297 ff = DB 2003, 1371 ff m. Anm. Zschoke/ Rahlf; WpÜG 2/03 = DB 2003, 1373 ff = ZIP 2003, 1251; Senatsbeschluss vom 04.07.2003, WpÜG 4/03 = ZIP 2003, 1392 ff) entschieden hat, ergibt sich weder aus der Entstehungsgeschichte noch aus Ziel und Zweck des WpÜG-Verfahrens, dass der einzelne Aktionär die Rechtsmacht haben sollte, zur Durchsetzung seiner Interessen als Verfahrensbeteiligter auf das Verwaltungsverfahren einzuwirken.

  • OLG Frankfurt, 09.10.2003 - WpÜG 2/02

    Kontrollerwerb durch den Mehrheitsaktionär einer Aktiengesellschaft:

    Der Senat hat durch Senatsbeschluss vom heutigen Tag (WpÜG 3/03) seine Rechtsprechung (Senatsbeschlüsse vom 27.05.2003, WpÜG 1/03 = ZIP 2003, 1297 ff = DB 2003, 1371 ff m. Anm. Zschoke/ Rahlf; WpÜG 2/03 = DB 2003, 1373 ff = ZIP 2003, 1251; Senatsbeschluss vom 04.07.2003, WpÜG 4/03 = ZIP 2003, 1392 ff) bestätigt, dass Aktionäre im Verfahren vor der Bundesanstalt für Finanzleistungsaufsicht kein Recht auf Beteiligung haben.
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